Dresden

Sonntag, 21. August 2011

30 Minuten auf dem Dresdner Stadtfest

...und schon mindestens 6 Gründe, warum dieses Fest für mich nur schwer ertragbar ist:

- weil ich noch nie ein Fan von "HANDTASCHEN AUSVERKAUF", Portemonnaie-Ständen und Rummel-Schießbuden war
- weil meine Nahrungssuche auf der Hauptstr. außer zwei 150m auseinanderliegenden auseinanderliegenden Fladenbrotständen und verrußten Bratwürsten nichts ergeben hat.
- weil Dresden genau DIESE Meile unter dem Motte "Kulturen begegnen auf der Hauptstraße" auf ihrer Stadtfestseite anpreist.
- weil ich auf Leute verzichten kann, die meinen Spaziergang mit Hund bei der Begegnung mit einer Plaste-Hunde am Stiel vertickenden Gewerbetreibenden mit den Worten kommentieren "Haha, guck mal, der Hund hat Angst" - oder die an der nächsten Ampel, an der ich warten muss, eben meinen Hund ohne Nachfrage betatschen müssen.
- weil ich ebenso keinen Bock habe, ständig Familienvätern zu begegnen, die in Ermangelung ihrer Karosse und damit der Betätigung ihrer Licht- oder Tonhupe ihre 7jährigen Töchter mit einem in einer kolossalen Bierfahne getränkten "Sachma spinnst Du??" anschnauzen.
- weil Dresden bei solchen Feierlichkeiten keinerlei Maß beweist. Auch der letzte Zentimeter Elbwiese wird noch zugestellt, aus aller Herren Länder kommt alles herbei, was eine Verkaufsbude oder einen Anhänger hat. Geldverdienen Hauptsache? Oder sind da doch etwa Besucher, die möglicherweise Spaß und Unterhaltung suchen? Irrelevant, Hauptsache der HANDTASCHEN AUSVERKAUF brummt.

Für mich bedeutet "Attraktion" und "Feiern" etwas Besonderes. Abwechslung, Anspruch, Anstrengung. Schönes. Genießen. Darin manifestiert sich Kultur. Und nicht im Langos-Stand, der letzte Woche noch ein Stadtviertel weiter stand - das Stadtfest ist doch kein Verschiebebahnhof. Und muss jede Hupfdohle ein eigenes Bühnenprogramm bekommen? Jeder noch so schlecht intonierende Schlageronkel den promilleverseuchten Bierbänklern seine nicht mal fürs MDR-Vollplayback tauglichen ReimDichOderIchFressDich-Lieder entgegenschlagen?

Da sind mir die Kinder einer Neustädter Schule hundertmal lieber, die mit ihren Eltern bei der BRN Jahr für Jahr für einen guten Zweck die leckersten Kuchen kredenzen.

Und was machen die Dresdner? Heulen per Bild-Zeitung und Facebook rum, dass ihnen bei gefühlt 300 Ständen ihre geliebte "Bowleparty" weggenommen wurde. Och Gottchen.

Ich freue mich aufs Hechtfest.

Mittwoch, 30. März 2011

Heute: Musikstudenten spielen für Japan

Beim Frühstück lief das Radio mit den Schreckensmeldungen aus Japan. Tausende verloren ihr Obdach beim Tsunami am 11. März, ganze Familien wurden ausgelöscht, die Nordostküste Japans ist eine Trümmerwüste aus Schlamm und Ruinen.

Als die Dresdner Musikstudentin Anna Fritzsch dies hörte, war ihr sofort klar: "Da muss man doch etwas tun." - Sie griff am selben Tag zum Telefon, berichtete Freunden und Kommilitonen von ihrer Idee eines Benefizkonzertes. Der nächste Gang führte zum Rektor der Musikhochschule, wo Fritzsch Violine studiert. Prof. Ekkehard Klemm unterstützte das Vorhaben sofort und gab ihr nicht nur grünes Licht für die Organisation sondern stellte auch den Konzertsaal der Hochschule zur Verfügung - denn hier ist sind nicht nur die akustisch besten Voraussetzungen, sondern der Saal ist mit seinen 400 Plätzen auch der größte Raum im Institut.

Es dauerte nur wenige weitere Stunden, dann waren auch die Musiker für ein solches Konzert gefunden, Motto: "Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an." - Und in diesem Fall ist es die auch spontane, studentische Organisation eines Benefizkonzertes, die Taten der unmittelbaren Betroffenheit folgen ließ.

Selbstverständlich spielen alle Musiker unentgeltlich, alle Konzerteinnahmen und Spenden sollen direkt nach Japan gehen. Als direkter Empfänger wurde die Organisation "Save the Children - Japan" ausgewählt, die gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen unter anderem in der Präfektur Miyagi, in der vom Erdbeben am schwersten betroffenen Region im Nordosten des Landes im Einsatz ist.

An der Hochschule gibt es mehrere japanische Lehrkräfte und auch Studenten, zum Glück sind sie persönlich nicht selbst betroffen, aber ebenso wie ihre Kommilitonen erschüttert von den Ereignissen in Japan. So werden im Konzert auch japanische Musiker mitwirken, auch ein Werk einer japanischen Komponistin steht auf dem Programm. Das Konzert wird ein bunter Querschnitt von Sonaten und Stücken sein, die die Studenten gerade proben und für Aufführungen und Diplome vorbereiten. Zu hören sind u. a. Elisabeth Auerbach, Felix Schwandtke, Masumi Kitaba, Anna Fritzsch, Fanny Fröde, Jacob Meining, Emily Yabe, Domonkos Nagy, Yoshitaka Sumita und György Zsovar mit Werken von Bach, Beethoven, Brahms, Wienawski, Prokofjew, Piazolla. Die Moderation übernimmt Rektor Ekkehard Klemm.

Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an
Studenten spielen für Japan
Mittwoch, 30. März, 19.30 Konzertsaal der Hochschule für Musik
Eintritt 10/5 € an der Abendkasse

Freitag, 25. Februar 2011

Tsch-uuuuh-ljioooh

"Schon seit einigen Wochen legt er diese merkwürdige Verhalten an den Tag. Es geht immer dann los, wenn er sich auf den Weg zur Chorprobe macht."

Besser kann man eine Einladung zum Abschlusskonzert der 2. Chorwerkstatt in Dresden Hellerau nicht beginnen. Deswegen verweise ich hier auf das Journal von Frau Muysers und bitte hier schön zu klicken, dann zu lesen (gerne auch hier) und am Sonnabend 20 Uhr nach Hellerau zu kommen.

Tapschol! (was ist das? -> kommen, sehen, staunen...)

Montag, 31. Januar 2011

44 Bäume in Gohlis fallen

Wie Medien heute berichten, müssen im Dresdner Stadtteil Gohlis 44 Bäume dem Hochwasserschutz weichen (siehe Sächsische Zeitung - hier versteckt im letzten Absatz - und Meldung bei t-online). Das Land Sachsen wird wissen, warum solche Meldungen genau einen Tag vor der Vollstreckung erst an die Öffentlichkeit gegeben werden - die Pieschener erinnern sich mit Schrecken an den Februartag 2010 mit ihrem Baummassaker an der Kötzschenbroder Str. (siehe auch hier) - Morgen wird es wohl kaum Widerstand geben, denn die 44 Bäume sind einfach mal "im Weg". Sachsen ist mit der Kettensäge schnell bei der Hand, dabei lernt jedes Kind in der Grundschule bereits, wie wichtig natürliche Auen für die Flußläufe sind. Genauer kann man dies in einem Einwand von Dr. Leonhard Kasek (NABU Leipzig) hier nachlesen. Nicht nur, dass bestimmte Bäume sogar die Deiche stabilisieren und schützen, man könnte sogar pflanzen! -- Nebenabfallprodukt: Die Artenvielfalt etwa der Vögel spielt in Dresden aufgrund der inflationären Feuerwerke ohnehin keine Rolle mehr, wozu also noch Bäume...

p.s. übrigens sind wir in Sachsen nicht alleine mit dem Fäll-Irrsinn, siehe ein Beispiel aus Hannover

Sonntag, 2. Januar 2011

Museen in Dresden - Service: offline.

Die erste investigativ erarbeitete Neuigkeit des Jahres 2011 ist die, dass ich meinem Begehren nach einer Jahreskarte für die städtischen Museen nicht nachkommen kann. Zumindest nicht online.
Für die Museen hat sich die Stadt eine schöne Website bauen lassen, die offenbar aus der Städtischen Galerie heraus betreut wird: Museen-Dresden.de. Dort findet man aber ebensowenig einen Hinweis auf eine Jahreskarte wie auf den Kultur-Seiten der Stadt Dresden selbst. Auf Museen-Dresden.de fehlt zudem das Kunsthaus Dresden, wieso dort auch nicht das Hygienemuseum vertreten ist will sich mir auch nicht erschließen. Dresden.de wartet wiederum für auswärtige Besucher mit einer Fehlerseite auf, wenn man das Angebot für die Museen über Dresden-Cards nutzen will. Nicht gerade sehr touristenfreundlich.
Landet man dann doch mal über einige Klicks etwa beim Leonhardi-Museum, fällt einem glatt die Kinnlade runter, wie guter Service aussehen kann, wenn das betreffende Museum das selbst in die Hand nimmt: Service-Seite des Leonhardi-Museums. Und dort liest man dann nicht nur staunend, dass es eben diese Jahreskarte gibt, sondern auch, dass Freitags ab um 12 überall kostenloser Eintritt ist. Tolle Sache, nur weiß keiner davon...

Die Staatlichen Kunstsammlungen gehen da mit gutem Beispiel voran, dort darf man den bekannten online-Einkaufswagen mit der Jahreskarte zur Kasse schieben.

Post an die Stadt Dresden ist jedenfalls bereits verschickt. Fortsetzung folgt.
EDIT: museen-dresden.de hat mir eine nette Mail geschickt und auf der Website die Jahreskarte ergänzt.

Donnerstag, 25. November 2010

LÖMUWEIKA

Tja, hinter diesem kryptischen Wort verbirgt sich etwas, das noch gerade im Entstehen ist, aber in der Adventszeit dann sehr tönend zu Tage kommt: der LÖbtauer MUsikalische WEIhnachts KAlender. Darüber habe ich ja schon im letzten Jahr berichtet. Funktionieren wird der Löbtauer Kalender ähnlich wie der früher in der Neustadt, aber lebendig wird er nur, wenn viele mitmachen, also hier mein
*** AUFRUF *** an alle, die singen, Instrumente spielen oder eine Band im Keller haben. Selber organisieren ist die Devise, daher ist der LÖMUWEIKA auch mit einem Blog und einem Wiki im Netz präsent - organisiert Euch also, schaut nach einer Location (Tipps auch im Wiki) tragt Euch auf dem Wiki mit Eurem musikalischen Beitrag ein und dann freuen sich (nicht nur) alle Löbtauer :)

Link zum Blog: LöMuWeiKa-Blog

und bitte weitersagen! :) - Schöne Adventszeit!

Mittwoch, 22. September 2010

Obst ist nicht gleich Obst

Ich bin ja eigentlich seit kurzem Stammgast auf dem Sachsenmarkt (Freitags, Lingnerallee) und kann diesen auch nur bedingungslos weiterempfehlen. Hier findet jeder etwas, von der Lausitz bis zum Erzgebirge ist alles vertreten, was gesunde und frische Ware vom Basilikum bis hin zum Mangold anbietet. Immer auch kommt man mit Händlern und Verkäufern ins Gespräch und lernt eine Menge über Lebensmittel hinzu. Anders ist es in der Neustadt, wenn man "zwischendurch" schnell mal was Frisches braucht. Heute platzte mir dann der Kragen. Ich brauchte Schnittlauch, Petersilie und Zitronen und steuerte auf der Hauptstraße den "Marktplatz" an, in der Hoffnung, Frische anzutreffen. Das Bund Schnittlauch war das letzte in der Auslage und hatte schon eine dunkelgrüne Färbung die an einigen Halmen ins Schwarze ging. Der Verkäufer bejahte meine Frage, ob der Bund von heute sei. Ich fragte nach Zitronen, er zeigte links rüber und ich griff frohgemut in den Karton. Dabei störte ich nicht nur etliches Ungeziefer beim Chillen, sondern konnte auch nach dem Griff zur ersten Zitrone gleich ein Kleenex verlangen, denn die war durchgeschimmelt. Mehrere ähnlicher Qualität lagen noch daneben. Daraufhin habe ich den Einkauf abgebrochen, allerdings nicht ohne wirklich lautstark auf meinen Unmut hinzuweisen (Ich bitte die erschrockenen Verkäuferinnen der Bäckerei daneben um Verständnis...) - Sicher, Zitronen überstehen auch mal einen Tag des Nichtverkaufs, aber ist es nicht ein Minimum, dem Kunden GUTE Ware anzubieten und damit auch die Stände in Ordnung zu halten? In dem Zusammenhang sei einmal auf den sehr informativen Beitrag von djane hingewiesen, die verschiedene Stände und Läden in der Neustadt besucht und bewertet hat. Mein Tipp übrigens: der Gemüsehändler am Bischofsplatz neben dem Bagel-Laden. Superfreundlich und knackig-frisch. Also nie mehr "last minute"-Zitronen...

Neustadt: Die Macht des Stärkeren

...auszuüben muss für manche Autofahrer ein Hobby sein. Ganz egal wer dabei draufgeht, die Nerven des eigenen Beifahrers, Radfahrer oder Fußgänger. "Ich komme jetzt und Du hast zu warten und falls nicht, kurbel ich noch die Scheibe runter und brülls Dir ins Gesicht" ist ein in Dresden beliebtes Gesellschaftsspiel. So auch heute an der Königsbrücker Str., allerdings ist die Ausgangssituation auch einigermaßen unklar. In Höhe der Dresdner Bank-Filiale (nun Commerzbank) macht die Scheunenhofstr. einen Knick. Geradeauszu zur Königsbrücker Str. hin befand sich immer eine Absperrung und Parkmöglichkeiten. Seit einigen Jahren stehen nun auch Glas- und Papiercontainer dort. Irgendwann in den letzten Wochen verschwand allerdings die Absperrung und die Container sind nun so aufgestellt, dass eine winzige Gasse zur Königsbrücker hin entstanden ist. Jawollja, brüllen die Autofahrer und heute morgen konnte ich dann auch beobachten, wie ein ahnungslos Flaschen einwerfender Passant (die Einfüllstutzen gehen ja auch zu der Gasse hin aus) von einem Mercedes Kombi fast umgenietet wurde. Und richtig: Scheibe runter, Gebrülle "Das ist hier ne Straße, aus dem Weg.." usw. Dabei hatte neben dem Auto der Fußgänger keinen Platz mehr, ein eingeklappter Spiegel war dann die Folge, der Mercedes brauste davon. Liebe Stadt, was soll der QuarK? Ein zusätzlich dort stehendes verwaistes Baustellenschild sorgt außerdem für Irritierung. Bitte doch einfach wieder die Pfosten mit der Leine aufstellen, damit nicht noch Leute beim Recyclen ihrer Zeitungen plötzlich ihren Lebensabend verkürzen. DANKE.

Sonntag, 8. August 2010

Hochwasser

Es ist ganz schön viel Wasser in der Elbe, aber nicht bedrohlich. Heute berichteten die Medien, dass es "ruhig" war in Dresden, das Terrassenufer ist gesperrt, Flutwände werden vor der Altstadt aufgebaut. Es wird noch ein höherer Pegel erwartet, laut Landeshochwetterzentrum wird dieser bei etwa 5m90 liegen, das ist aber kein Vergleich zu 2002. Allerdings steht noch ein neues Regen-Tief bevor. Ostsachsen hat es leider viel schlimmer getroffen, wenn die Website mal funktioniert, kann man sich beim mdr gut informieren.







Freitag, 30. Juli 2010

Seifersdorfer Thal

Da gerade die Kelterei Walther in der aktuellen "Saftpresse" (hier nachzulesen) darüber berichtet, möchte ich mich gern anschließen, viele Medien haben ja bereits darüber berichtet, aber ich glaube es ist weitere Unterstützung nötig: ein Tornado hat zu Pfingsten neben weiteren Gebieten in Nordsachsen auch das Seifersdorfer Tal verwüstet, ein Natur-Kleinod mit großer historischer Bedeutung in der nahen Umgebung von Dresden (hier ein kurzes Video über die Schäden). Die Aufräumarbeiten und die Renaturierung wird Monate und Jahre beanspruchen. Informieren kann man sich z. B. auf der Website des Vereins - Die ehrenamtliche Arbeit kann man unterstützen:
Seifersdorfer Thal e. V.
Ostsächsische Sparkasse Dresden
Konto 300 009 7430
BLZ 850 503 00

Weitere Infos zum Seifersdorfer Tal:
* Seifersdorfer-Tal.de
* Sächsischer Heimatschutz

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