Sonntag, 15. Juni 2014

Rafael Frühbeck de Burgos gestorben

Am 11.6. verstarb der Dirigent und frühere Leiter der Dresdner Philharmonie in Pamplona im Alter von 80 Jahren. Frühbeck de Burgos stand von 2004-2011 der Dresdner Philharmonie als Chefdirigent vor, in dieser Zeit habe ich etliche seiner Konzerte besuchen und rezensieren dürfen, zwei Mal auch mit ihm und dem Dresdner Kammerchor musiziert (Berlioz und Haydn). Frühbeck de Burgos war ein echter Konzertdirigent, Proben gerieten manchmal überraschend kurz und ökonomisch - wenn die Basis stimmte, hob sich Frühbeck de Burgos gerne den Feinschliff für das Konzert selbst auf - um so aufmerksamer waren die Musiker dann.
In meinem Blog sind noch einige der Rezensionen ab 2007 zu lesen: Konzerte mit Rafael Frühbeck de Burgos - viele Konzerte bleiben in sehr guter Erinnerung, etwa der auswendig dirigierte, spannungsgeladene "Sacre", die Brahms-Zyklen und viel Spanisches - etliche von Frühbeck de Burgos frühen Aufnahmen (etwa die de-Falla-Werke mit der Sängerin Victoria de los Angeles) zählen zu meinen liebsten und Frühbecks energisch-kompetente, trotzdem immer sympathische Art zu proben und zu dirigieren war eine schöne Erfahrung.

Hilary Hahn interviewt Rafael Frühbeck de Burgos.

Sonderkonzert: Alle Neune!

Sächsische Staatskapelle feiert Strauss-Geburtstag

Die Feder in der Villa in Garmisch kratzt über das Papier: "Mein lieber Thielemann, eine sehr schöne Aufführung haben Sie da zu meinem Ehrentag fabriziert! Schauen Sie nur, dass meine zahlreichen für die Kapelle geschriebenen Werke auch in den kommenden Spielzeiten auf den Pulten liegen." - So oder ähnlich könnte der Dankesbrief klingen, den Richard Strauss, würde er noch leben, nach dem Semperoper-Galakonzert verfasst hätte. Überhaupt dürfte sich der Meister gefreut haben, standen doch etliche seiner Werke schon in den letzten Wochen auf den Programmen Dresdner Ensembles.

Zum 150. Geburtstag am Mittwoch wurde das Sonderkonzert der Staatskapelle Dresden per Leinwand auf den Theaterplatz übertragen. Dort feierten über 2000 Menschen schon vor dem Konzert: Axel Brüggemann und Carolin Kebekus führten launig in das Werk des Komponisten ein und anhand einiger Filmeinspielungen aus Archiv und Probenräumen der Semperoper wurden dessen Fußspuren in Dresden beleuchtet. In zahlreichen Ländern konnte man das Ereignis im Radio und Fernsehen verfolgen. Weit über sechzig Jahre währte die Zusammenarbeit des Komponisten mit der Kapelle, dabei entstanden neun Opern, mit denen Strauss nach der Dresdner Uraufführung teilweise schnell Weltruhm erlangte.

Im Konzert gelang ein fast chronologischer Ritt durch die neun Opern - natürlich waren da nur Schlaglichter möglich, aber durch die außergewöhnliche Programmzusammenstellung konnte man sehr gut verfolgen, mit welchen kompositorischen Finessen und Sujets Strauss zu welcher Zeit arbeitete. Orchesterzwischenspiele und Arien wechselten sich ab - Chefdirigent Christian Thielemann dirigiert unter anderem beide Walzerfolgen aus dem "Rosenkavalier", wobei die das Konzert einleitende erste Folge ein wenig unter Nervosität litt.

Doch im weiteren Verlauf zeigte sich die Klasse des Orchesters, das nicht nur mühelos in die rasch wechselnden Stimmungen der Opernszenen glitt, sondern auch jedes orchestrale Zwischenspiel zu einem Juwel eben mit spezifischem Strauss-Klang ausformte - viele originale Notenausgaben liegen eben nicht nur im Archiv des Hauses, sondern werden weiterhin benutzt. Drei Sopranistinnen zeigten dem staunenden Publikum, was Richard Strauss seinen Titelheldinnen zumutete - es darf durchaus betont werden, dass es sich hier lediglich um kurze Szenen handelte, die für sich genommen schon große Kraft und Können abforderten. Für die Partien von Elektra (Auftrittsmonolog) und Salome (Schlussgesang) war die US-Amerikanerin Christine Goerke zuständig. Im dramatischen Repertoire bewegt sie sich sicher und klanggewaltig, ihre Rollenästhetik und die technische Umsetzung mag jedoch Geschmacksache sein, denn ihr vibratoreiches, körperliches Singen führt etwa dazu, dass man kein Wort mehr versteht und Filigranes nur als Zurücknahme möglich wird. Ihre Darstellung der beiden großen Monologe erntete jedoch tosenden Applaus.

Strauss' Frauenfiguren waren niemals nur auf Drama und Wahn beschränkt - so zeigte Anja Harteros mit der gefühlvoll nachsinnenden "Arabella"-Szene "Mein Elemer!", wie die immer neue, geistreiche Melodieführung von Strauss' Titelheldinnen spannend interpretiert werden kann. Dank Harteros intensiver Ausgestaltung landete man sofort mitten im Stück und ließ sich von den atmosphärischer Stimmung in den Bann ziehen. Schließlich brillierte Camilla Nylund, die übrigens an diesem Tag ebenfalls Geburtstag hatte und sich und die Zuhörer mit Strauss beschenkte, mit einer Szene aus "Die Ägyptische Helena" und der fast überirdisch wirkenden Schlussszene der Oper "Daphne" - faszinierend, wie Nylund da im schwebenden Piano höchste Töne ansetzte und großen Lyrismus verströmte.

Herrlich einfühlsam geriet die orchestrale Begleitung aller drei Sängerinnen, wobei Christian Thielemann mit fast bedingungslos kammermusikalisch gedachter Transparenz gewann. Nach großen Ovationen im Saal und einer Zugabe ging es dann nach draußen, wo die Dresdner Opern-Fans den Sängern zujubeln durften.

Vollkommene Hingabe

Anja Harteros brilliert in den "Vier letzten Liedern" im Kapellkonzert

Die Sächsische Staatskapelle rüstet für das große Richard-Strauss-Jubiläum, das zum 150. Geburtstag am 11. Juni mit einem großen Gala-Konzert gewürdigt wird. Bereits am Sonntag dirigierte Chefdirigent Christian Thielemann das 11. Sinfoniekonzert mit Strauss-Werken. Der Beginn gehörte jedoch dem diesjährigen Capell-Compositeur Wolfgang Rihm. Während sich die vor einem Jahr ebenfalls im Kapellkonzert wiederaufgeführten "Ernsten Gesänge" von Hanns Eisler nicht explizit auf Johannes Brahms gleichnamiges Spätwerk bezogen, wird hier die Beschäftigung offenkundig: Rihm nimmt harmonische und melodische Fortschreitungen ins Visier und formt daraus ein merkwürdig vertrautes Stimmungsbild, das von melancholischem Nachsinnen bestimmt ist.

Dafür wurden vier Klarinetten exponiert dort platziert, wo sonst die ersten Violinen sitzen - der warmtönend-grüblerische "Spätwerkklang" von Brahms wird hier nie verleugnet. Christian Thielemann konnte mit dem 1996 entstandenen Stück viel anfangen, da es hier auf klangmalerische Nuancen ankam, die er der Kapelle hervorragend zu entlocken weiß. Auch in die folgenden "Vier letzten Lieder" von Richard Strauss war Wolfgang Rihm einbezogen - er orchestrierte das erst in den 80er Jahren im Nachlass der Sängerin Maria Jeritza wiedergefundene Strauss-Lied "Malven", das aber ausdrücklich nicht in den Zyklus gehört, wohl aber nun als "allerletztes Lied" des Meisters gehandelt wird.

Rein von der kompositorischen Faktur wirkte es, an zweiter Stelle zwischen die Hesse-Lieder "Frühling" und "September" gesetzt, allerdings wie ein Fremdkörper, daran änderte auch Rihms behutsame Instrumentation nichts. Absolut großartig ist allerdings die Interpretation der nun fünf Lieder durch die Sopranistin Anja Harteros zu nennen. Eine nur vollkommen zu nennende Hingabe und Einfühlsamkeit ging einher mit der in absoluter Ruhe und Besonnenheit geführten Stimme. So konnte Harteros mühelos sowohl visionäre Erwartung im "Frühling" als auch den gewisshaften Abschied im "Abendrot" entfalten und legte den Text in völlig natürlich scheinender Weise auf ihre strömenden Melodielinien. Hat man diese Lieder je schöner gehört? Christian Thielemann bettete Harteros selbstverständlich auf Orchester-Samt und führte die von der Sängerin immer intimer geformte Atmosphäre mit dem entrückten Orchesternachspiel zu einem nachdrücklichen Abschluss.

Nach der Pause wartete die Gipfelbesteigung: Ein Strauss-Geburtstag ohne die 1915 entstandene "Alpensinfonie" ist vor allem in Dresden undenkbar, steht die Widmung "Der Königlichen Kapelle in Dankbarkeit" doch gleich auf der zweiten Partiturseite. Trotz des realen topographischen Defizits in Sachsen bewiesen die Kapellmusiker reichlich bildhaftes Vorstellungsvermögen für Sonnenaufgang und Gipfelsturm samt tosendem Gewitter. Thielemann sorgte dabei für recht flüssigen Fortgang, viel Kantables und gute Präzision und stellte vor allem die Tiefenschärfe der "Fotos" ein: gleich der erste Sonnenaufgang wurde in lediglich mildem forte platziert und auch im größten Sturmgewirbel besann man sich der mittels vielerlei Noten zu erzeugenden feinen Landschaft - bis hin zur in b-Moll herniedersinkenden Nacht: ach, schön.

Dem Melos verpflichtet

Dresdner Philharmonie mit Richard-Strauss-Programm

Kurz vor dem Geburtstagstermin am 11. Juni platzierte die Dresdner Philharmonie ein Konzert im Albertinum mit einem reinen Richard-Strauss-Programm und reiht sich damit in die musikalischen Festivitäten dieser Tage ein. Das Konzert sollte der frühere Chefdirigent Rafael Frühbeck de Burgos dirigieren, erst letzte Woche jedoch verbreitete sich die traurige Meldung, dass Frühbeck de Burgos aus gesundheitlichen Gründen endgültig den Dirigierstab niederlegt - eine Wiederbegegnung in Dresden kommt nicht mehr zustande.

Markus Poschner, der erste Gastdirigent der Dresdner Philharmonie und Bremer Generalmusikdirektor, sprang dankenswerterweise ein und übernahm das Programm ohne Änderung. Eingeleitet wurde dieses Geburtstagskonzert mit Kammermusik: das Sextett, die Einleitungsmusik aus der Oper "Capriccio", wurde vorne am Bühnenrand von Solisten der Philharmonie musiziert. Zwar war dies eine interessante Musik zum Auftakt, allerdings verloren sich die filigranen Fäden im großen Saal etwas, da die Musiker ihre Partien in nicht immer gleichrangiger Präsenz darboten.

Mit einem weiteren Spätwerk wurde das Konzert fortgesetzt, wie "Capriccio" entstand auch das Oboenkonzert in den 40er Jahren. Es strahlt eine eigentümliche Atmosphäre aus und mag auch manchen Hörer ratlos zurücklassen, denn abgesehen von einem vielleicht "herbstlich" zu nennenden Tonfall bleiben die Zeitläufte besonders in diesem Stück draußen vor der Tür. Licht und mozartesk ist die Instrumentierung, die Oboe ist ganz dem Melos verpflichtet, wobei den schwelgerischen Melodien, wenn sie so gut ausgeführt werden wie durch die Solo-Oboistin der Philharmonie, Undine Röhner-Stolle, kaum anzumerken ist, dass dafür eine ziemliche Kraft und Technik aufgewendet werden muss. Das gesamte Konzert lag bei ihr in guten, kompetenten Händen und Markus Poschner hatte mit dem klein besetzten Orchester wenig Mühe, diesem schönen Melodiefluss zu folgen.

Mit der Pause wurde ein großer Zeitsprung gemacht - die Tondichtung "Ein Heldenleben" schrieb Strauss 1898. Perfekt versteht sich der Komponist aufs Geschichtenerzählen - mit dem "Zarathustra" steigern sich auch die Ausmaße der Tondichtungen ins Monumentale. Markus Poschner formte einen energiegeladenen Beginn und setzte auch im Fortgang des Werkes zumeist auf Kraft und entfesseltes Musizieren, was zu einer vielleicht nicht unbedingt perfekten, dafür aber volltönenden (dass die Fern-Trompeten seitlich der Bühne offenbar "gegen die Wand" schmetterten, führte zu einer besonderen Präsenz) und immer wieder von vorne impulsiv vorangetriebenen Interpretation führte. Schade, dass der Ruhepunkt des Werkes im "eingebauten Violinkonzert" misslang, Konzertmeister Ralf-Carsten Brömsel kam mit der Rolle der "Heldengefährtin" in seinen Koloraturen an diesem Abend kaum zurecht. Dafür entschädigte ein nur wild zu nennender, mutig ausgeführter Bläsersatz, der zur "Weltflucht" am Ende in sanfter Wärme ausklingen durfte.

Schlichte Edelsteine

The King's Singers gastierten mit dem "Great American Songbook"

Sie mussten gleich ein zweites Konzert ansetzen - die Könige des a-cappella-Gesangs. Denn rasch war das Musikfestspiel-Gastspiel der "King's Singers" im Ballsaal des Brauhauses Watzke in Pieschen ausverkauft. Dem Ensemble, das schon mehrfach in Dresden zu erleben war, wurde "a very warm welcome" bereitet, konstatierten die sechs Sänger nach ihrem Konzert - und das war auch von der Temperatur im Ballsaal her wörtlich zu nehmen. Das störte aber nahezu niemanden, denn das Publikum war ohnehin die ganzen zwei Stunden damit beschäftigt, mit Staunen und Bewunderung dieses Bad im Vokalklang-Luxus zu genießen. Es wäre wohl ziemlich gleich gewesen, welches Motto die Festspiele den King's Singers angeboten hätte - die sechs smarten Herren kennen sich von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik und vom Pop bis zur Weltmusik in allen Genres aus.

Zufällig passte das Musikfestspielmotto der "Goldenen 20er" gut zur jüngsten Aufnahme des Ensembles: das "Great American Songbook" ist ein hervorragendes Dokument der Entwicklung der amerikanischen Musikkultur zu Hoch-Zeiten des Broadways, aufkommender Musikfilme und natürlich des Radios, wobei die meisten berühmten Songs erst später entstanden und bis heute in unzähligen Arrangements zum Repertoire von Jazz- und Popmusikern gehören. Im ersten Teil des Konzertes kamen - neben einem Cole Porter gewidmeten Abschnitt - vor allem George Gershwin und die Comedian Harmonists zu Ehren.

Von "Love is here to stay" spannte sich der Bogen über "Tea for Two" und die Comedian-Harmonists-Klassiker "Wochenend und Sonnenschein" und "Mein kleiner grüner Kaktus" bis hin zu Duke Ellingtons "Creole Love Call". Staunte man einmal nicht gerade über die feinen Bearbeitungen etwa von Daryl Runswick, so konnte man sich am glasklaren Gesang der "King's" laben. Hat sich die Besetzung in fast 50 Jahren auch immer wieder einmal geändert, so blieb die hohe Klangkultur konstant: gemeinsame Gestaltung und perfekte Intonation selbst in halsbrecherischen Modulationen ist so selbstverständlich wie das Atmen selbst.

Kaum etwas lenkte bei diesem Konzert von den Standards ab: wenn die King's Blicke oder Gesten in die Songs hineingeben, so geschieht dies auf eine dezente, fast liebevolle Art, und das sitzt ebenso perfekt wie die feinen Maßanzüge der sechs Herren. Lag es an der doch hierzulande nicht so deutlich ausgeprägten Rezeption der Standards oder eher an den weniger spektakulären Arrangements von Alexander l'Estrange, dass der zweite Teil des Konzertes - komplett aus dem Songbook gespeist - nicht ganz so hinreißend ausfiel wie der erste? Ein echter Kontrast oder "Reißer" fehlte im Programm; auch "My funny Valentine" und "The Lady is a Tramp" waren am Ende schlichte Edelsteine, in denen die Soli ebenso rund klangen wie die durch die Stimmen wandernde Begleitung. Colemans "The Best is Yet to Come" war da schon fast ein Understatement: Sorry, liebe King's Singers, besser geht es einfach nicht.
Alexander Keuk

CD-Tipp
The King's Singers: The Great American Songbook, 2 CDs (Signum, 2013)

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