Tunnel zuschütten?
Am Neustädter Markt gibt es ein "heißes Eisen" - den Tunnel, der beim Hochwasser stark beschädigt wurde. Das Neustadt-Geflüster berichtet ausführlich darüber, auf der Facebook-Seite vom Neustadt-Geflüster tobt sich vor allem die Autofahrerlobby in den Kommentaren aus, die offenbar befürchten, dass 20 Sekunden ihres kostbaren Lebens an einer "weiteren" Ampel verbringen - obwohl die Kreuzungsampel ja bliebe, nur eine Fußgängerquerung auf der Ostseite entstünde zusätzlich. Und Stau gab es dort nur, wenn es durch Baustellen auf der Großen Meißner oder besondere Ereignisse (Dynamospiel etwa) bedingt war. Der Verkehr selbst geht zurück. Der letzte Stand zum Tunnel ist, dass der Neustädter Ortsbeirat einer Lösung mit oberirdischer Querung und Tunnelzuschüttung zugestimmt hat. Was ich allerdings nirgends finde, ist eine Kostenaufstellung für die oberirdische Lösung. So ganz billig dürfte das nämlich auch nicht sein.
Hier übrigens noch ein Foto, aufgenommen am 3. Oktober. Ampelschaltungen und Breite der Überwege müßten bei der künftigen Querung auch einer Prüfung unterzogen werden. So kann es keinesfalls bleiben. Übrigens lohnt sich auch ein "Rotblitzer" an der Kreuzung. Egal ob vom Köpckeplatz oder von der Antonstraße, es wird Gas gegeben ohne Ende und die Schaltung ist eng, so dass ich mehr als einmal schon in lebensgefährliche Situationen TROTZ Grün für Fußgänger kam.
Und zu guter Letzt noch: Ebenfalls lebensgefährlich ist die Ecke am Blockhaus, die von beiden Seiten nicht einsehbar ist, ebenso wie der kleine Weg, der seitlich am Blockhaus zur Elbe hinunterführt. Hier gibt es oft unschöne Begegnungen zwischen Fußgängern/Radlern und Radlern/Radlern.
Hier übrigens noch ein Foto, aufgenommen am 3. Oktober. Ampelschaltungen und Breite der Überwege müßten bei der künftigen Querung auch einer Prüfung unterzogen werden. So kann es keinesfalls bleiben. Übrigens lohnt sich auch ein "Rotblitzer" an der Kreuzung. Egal ob vom Köpckeplatz oder von der Antonstraße, es wird Gas gegeben ohne Ende und die Schaltung ist eng, so dass ich mehr als einmal schon in lebensgefährliche Situationen TROTZ Grün für Fußgänger kam.
Und zu guter Letzt noch: Ebenfalls lebensgefährlich ist die Ecke am Blockhaus, die von beiden Seiten nicht einsehbar ist, ebenso wie der kleine Weg, der seitlich am Blockhaus zur Elbe hinunterführt. Hier gibt es oft unschöne Begegnungen zwischen Fußgängern/Radlern und Radlern/Radlern.
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