Freitag, 10. Dezember 2010

...mit eigenen Augen das Wunderbare sehen

Ehrenprofessur und ein kleines Festival für Helmut Lachenmann an der Musikhochschule

Während andernorts adventliche Klänge das hektische Vorweihnachtstreiben bestimmen, setzte die Hochschule für Musik Dresden um den zweiten Advent herum einen deutlichen Akzent auf die zeitgenössische Musik. Für Helmut Lachenmann, eine der prägendsten und faszinierendsten Stimmen der Musik der Gegenwart wurde zum 75. Geburtstag ein kleines Festival initiiert, das in Kooperation mit der Sächsischen Akademie der Künste und der Dresdner Philharmonie unter Regie des "KlangNetz Dresden" stattfand.

Lachenmann ist seit Jahren der Hochschule freundschaftlich verbunden, erst im letzten Jahr führte der Dresdner Kammerchor seine "Consolation II" im Konzertsaal der Hochschule auf. Jetzt waren es gleich drei Konzerte, eine Filmvorführung, und vor allem die Verleihung der Ehrendoktorwürde der Musikhochschule, die Lachenmann am vergangenen Freitag entgegennahm - die Laudatio hielt der ehemalige Bundesminister Dr. Gerhart Baum. Der Gabentisch zum 75. hielt reichlich Musik bereit und die Programme beleuchteten den Komponisten vor allem im Kontext von Schülern, Weggefährten oder auch einfach mit Musik, die in einer erhellenden Weise Lachenmanns Denken und Wirken nahesteht.

Das Ensemble Courage präsentierte unter Leitung von Titus Engel ein Doppelporträt von Mark Andre und Helmut Lachenmann, in dem die im Klang forschende Arbeit von Schüler und Lehrer zu Tage trat. Schwerpunkt im Festival war der vokale Aspekt, die Nutzung von Sprache als autarkes Instrument oder als Auslöser von ganzen Klanglandschaften. Eine Uraufführung von Robin Hoffmann beleuchtete das Thema Zauberei und Illusion, im Konzert des KlangNetz-Ensembles am Dienstag war es die 5. Sinfonie von Galina Ustwolskaja (Solist Olaf Bär), die in eindringlicher Weise "Pression" (Solist am Cello: Wolfgang Lessing) und "...Zwei Gefühle..." von Helmut Lachenmann einrahmte.

Eine schöne Erfahrung war es auch, den Meister einmal selbst als Interpreten zu erleben. Im "Kinderspiel" für Klavier lud Lachenmann zu einer fast heiteren Klangwanderung auf den Tasten ein, während er als Sprecher in "...Zwei Gefühle..." gemeinsam mit dem Ensemble unter Leitung von Lennart Dohms eine intensive Reise auf den Grund vielfältiger Klangerzeugung unternahm. Anton Weberns Konzert Opus 24, ein Schlüsselwerk der zeitgenössischen Musik, sowie eine Miniatur von Yuval Shaked ergänzten das Programm sinnfällig. Wer Helmut Lachenmanns auf dem Podium geäußerter "Einladung zum Hineinhören" gefolgt war, stellte bei diesem ehrgeizigen Projekt fest, dass der Eintritt in die Welt des Komponisten wie von Leonardo da Vinci beschrieben geschehen kann: "...mit eigenen Augen zu sehen, was darin an Wunderbarem sein möchte."

Diese offene Neugier aufzubringen kann für Interpreten und Zuhörer höchst gewinnbringend sein. Dringt man etwa in "Pression" ins Innere der Musik vor, erschließt sich schnell das Neue und Schöne, das den Geist wachhält. Zu entdecken gibt es in dem großen OEuvre von Lachenmann also noch vieles. Und für weitere willkommene Entdeckungen in Dresden ist dem Professor honores causa ungetrübte Schaffenskraft zu wünschen.

Flackernde Energieblöcke

Opernpremiere "Der Tod und das Mädchen" von Alfons Karl Zwicker in Hellerau

Eigentlich ist es unmöglich. Wie soll man dem Leid und dem Trauma von Folteropfern, der Gegenüberstellung mit den Tätern eine adäquate Darstellung geben? In Franz Schuberts Lied ist es "nur" der Tod, der vorübergehen soll, doch die Schändungen des Doktor Miranda, Folterarzt in einem diktatorischen Land wiegen schwerer: sie zerstören ein Menschenleben, das sich fortan unter dem Leid windet - der Moment des Aufeinandertreffens mit dem Täter ist schon in der Vorstellung kaum aushaltbar, noch bevor Fragen von Schuld und Reue entstehen. Berühmt ist das gleichnamige Theaterstück von Ariel Dorfman, beklemmend der Film von Roman Polanski, nun hat das Europäische Zentrum der Künste Hellerau hat am Donnerstagabend in Kooperation mit dem MDR eine Oper uraufgeführt, die eine ungewöhnlich lange Entstehungszeit hatte: fast seit zehn Jahren ist der Schweizer Komponist Alfons Karl Zwicker (*1952) mit dem Stoff beschäftigt, eine Uraufführung in Leipzig 2006 scheiterte.

In Hellerau erklang das Werk trotz witterungsbedingter Widrigkeiten (die MDR-Ensembles saßen zweimal auf der Autobahn im Schnee fest, Proben wurden hinfällig) in einer kaum die Schwierigkeiten ahnen lassenden Konzentration und Professionalität. Hauptverantwortlich für die Souveranität auf und hinter der Bühne ist Regisseurin Annette Jahns, die die Personen behutsam führte und so den Charakter des Kammerspiels auf der Bühne bewahrte. Wenige Gesten genügen da, und gerade die klar gespielten Haltungen und Bewegungen der Personen sprechen ganze abgrundtiefe Geschichten. Die Farbe Weiß bestimmt alles Visuelle auf der Bühne und wandelt sich von der Unschuldsfarbe hin zur klinisch-kalten Farbe des Grauens. Stark sind auch die Videozuspielungen (Markus Glandt/Benjamin Schindler), die in untere Ebenen des Bewusstsein führen oder irritierend die komplette Bühne in einen schwankenden Angst-Raum verwandeln.

Völlig konträr zu diesem Stückverständnis verhält sich die Musik: Komponist Zwicker fährt ein riesiges Orchester auf und verirrt sich mit abstraktem Konstruktivismus in einer gigantischen musikalischen Parallelwelt, zu der nur er Zugang hat - den Zuhörer erreicht dieses Chaos höherer Ordnung nicht. Was Zwicker als "unverwechselbares Klanggefüge" bezeichnet, ist ein blutleerer, über 130 Minuten zerrissen und zerklüftet wirkender Kosmos, in der man den sechs Schlagzeugern nach vier Szenen zurufen möchte, sie sollen endlich die Finger ruhen lassen. Zwicker scheitert am eigenen Anspruch der Musik, am Umgang mit Proportionen, Wahrnehmungen und Wirkungen - obwohl die erste Szene ansatzweise so etwas wie eine emotionale Introduktion versucht. Der Hagener GMD Florian Ludwig und das MDR-Sinfonieorchester versuchen dennoch, dem kleinsten angerissenen Klangfragment Leben einzuhauchen. Akustisch ist die Grabensituation in Hellerau noch nicht befriedigend, von den Streichern bekam man zu wenig mit, vom Schlagzeug viel zu viel. Die vokale Ebene behandelt der Komponist kaum sensibler: Die drei Solisten Frances Pappas (Paulina), Uwe Eikötter (Miranda) und Andreas Scheibner (Gerardo) schlagen sich höchst respektabel durch einen konsequent durchgehaltenen, für die Zuhörer kaum über längere Zeit ertragbaren syllabisch-rezitativischen Stil. Mehr als Hochleistungssport kommt dabei nicht heraus, denn die Momente charaktervoller vokaler Ausgestaltung der Szenen sind rar.

Ausgerechnet in einer dem Drama angehängten Prozess-Chorszene (stimmgabelbewaffnet und vokalstark: der MDR-Rundfunkchor) wird Zwickers Musik dann doch noch stark: in der Konzentration auf die chorische Klangfarbe flackern plötzlich Energieblöcke, doch hier ausgerechnet kippt das Libretto von Daniel Fuchs, das bisher dem Handlungsablauf brav gefolgt war und formuliert ein fragwürdiges Finale: statt mit dem inneren Zweifel "Glaubt ihnen nicht" zu enden, proklamiert Fuchs die Einreißung der Theater. Dass Sekunden nach dem freundlichen Premierenapplaus im Nebensaal zu aufgehängten Kreuzen und DJ-Musik gefeiert wird, gibt der Aufführung einen letzten, unangenehmen Nachgeschmack.

Erfolg wird dem Stück nicht beschieden sein, dafür fehlt eine Einheit und Tragfähigkeit von Stoff, Szene und Musik, die verantwortlich für die Erreichbarkeit der Zuschauer ist. Die exorbitante Höranstrengung, der sich das Publikum hier unterziehen muss, verhindert die offene Auseinandersetzung mit dem doch so wichtigen Stoff, statt sie zu befördern.

Gelungenes Debüt

James Gaffigan dirigierte den 1. Aufführungsabend der Staatskapelle

In den Aufführungsabenden der Sächsischen Staatskapelle darf man sich auch in dieser Saison auf junge Talente am Dirigentenpult freuen. Weitere Merkmale dieser Reihe sind eine Programmgestaltung, die oft kleiner besetzte Entdeckungen am Rande des sinfonischen Repertoires ermöglicht sowie natürlich die Begegnung mit exquisiten Solisten. All dies kam auch im 1. Aufführungsabend am Mittwoch zusammen.

Bereits im ersten Werk des Konzertes, der "Preciosa"-Ouvertüre von Carl Maria von Weber teilte sich die besondere Atmosphäre mit: da alle Musiker vor dem Schmuckvorhang musizieren, entsteht der Eindruck eines intensiven Miteinanders, wie es in der Kammermusik üblich ist. Die Musik steht im Mittelpunkt, und solchermaßen durfte sich das vom Schneegestöber kaum abgehaltene Publikum eben schon über eine Ouvertüre freuen, die sorgfältig vorbereitet dargeboten wurde. Unter der Leitung des 31jährigen Amerikaners James Gaffigan, gerade zum Chef beim Luzerner Sinfonieorchester berufen, entfaltete sich schnell der bekannte Weber-Klang, locker und mit Noblesse gesellte sich Schlagwerk hinzu.

Der besonders schöne Klang des Horns von Robert Langbein, seit fünf Jahren Solohornist der Kapelle, dürfte den Zuhörern schon in vielen Konzerten und Opernabenden aufgefallen sein. Nun stellte Langbein ein Solokonzert vor, dass in mehrfacher Hinsicht zum Höhepunkt des Konzertes geriet. Nicht nur ist das Hornkonzert des Schweden Kurt Atterberg (1887-1974) ein in der Instrumentation (Klavier, Schlagzeug, Streicher) besonders außergewöhnliches Exempel seiner Gattung. Es ist auch für den Solisten recht dankbar, kann er doch von der saftigen Fanfare bis hin zu quasi unendlich scheinenden Bögen im Adagio seine ganze Kunst zeigen. Langbein schaltete mühelos zwischen diesen Polen hin und her und hatte Mut zu einem sehr leisen, immer tragenden piano, was vom Orchester aufmerksam aufgenommen wurde. Der spätromantische, leicht impressionistische Charakter wurde sehr gut getroffen - Gaffigan und Langbein gingen den feurigen letzten Satz rasant an, behielten aber immer eine federne Leichtigkeit bei.

Das galt auch für das sinfonische Schlussstück, das passenderweise gleich mit einem Hornmotiv startete - Johannes Brahms' früh entstandene Serenade Opus 11 wirkte in der etwas kleineren Streicherbesetzung sogar ansprechend kernig, einzig das Adagio konnte trotz schönstem Cantabile der einzelnen Musiker seine himmlischen Längen nicht ablegen. Viele Facetten des Werkes legte Gaffigan im großformatigen Kopfsatz, im fast mozartesken Menuett und dem impulsiv musizierten Finale bloß, dafür verdiente er sich einen überaus starken Applaus: Debüt gelungen!

Ostern im Advent

Festkonzerte mit der Staatskapelle in der Frauenkirche als medialer Doppelpack

Das Adventskonzert in der Frauenkirche gibt es schon seit zehn Jahren, das erste Konzert fand noch auf der Baustelle statt. Mittlerweile aber drängt der Musikmarkt heftigst in die kleine Goldgrube Frauenkirche und die Kameras und Scheinwerfer über den Köpfen sind längst ein gewohntes Bild geworden. Vielleicht ist die Zeit der Besinnlichkeit auch wie geschaffen dafür, einmal über den Sinn solcher Entwicklungen nachzudenken.

In diesem Jahr jedenfalls schlug das Adventskonzert einige Kapriolen. Denn das das ZDF zeichnete am Sonnabend direkt im Anschluss gleich ein Passionskonzert auf, was die TV-Mitarbeiter zu der absurden Ansage verleitete, man solle doch bitte in der Kirche Schals und Wintermantel ablegen, es sei schließlich Frühling. Das erste Konzert hatte zudem Starsopranistin Anna Netrebko aus künstlerischen Gründen abgesagt. Dem mit der Einspringerin, der Sopranistin Mojca Erdmann besänftigten Publikum musste das ZDF dann zur Begrüßung in der Frauenkirche recht spontan beibringen, dass diese sich am Vorabend krankgemeldet hatte. Erst wenige Stunden vor dem Konzert wurde rettender Ersatz gefunden: Carolina Ullrich, seit dieser Spielzeit Mitglied im Ensemble der Semperoper, sagte zu und sang das Programm ohne Änderungen. Die souveräne Darbietung der aus Chile stammenden 28jährigen Sopranistin nötigt allerhöchsten Respekt ab. Mozart und Händel gestaltete sie mit höchst geschmeidiger Stimmführung - ihre "Rejoice"-Arie war in dieser natürlichen Fröhlichkeit ein schönes Erlebnis.

Ostern und Weihnachten fielen also dank Sony und dem ZDF auf einen Tag. An diesem Punkt darf man einmal kräftig die Kantoreien und Kirchgemeinden in Sachsen loben, die sich Jahr für Jahr bemühen, dem Kirchenjahr die jeweils passende Musik zu verleihen, die dann mit reichlich Herz aufgeführt wird. Das mag man zwar den hochkarätigen Interpreten in der Frauenkirche nicht gänzlich in Abrede stellen, doch der Wille zum Tiefgang darf angesichts der Schnipsel-Klassik, bei der unwidersprochen Praetorius' "Morgenstern" neben einem winzigen Satz aus Tschaikowskys Nussknacker-Ballett platziert wurde, zumindest bezweifelt werden. Eine technische Panne (der Beweis des menschlichen Versagens war notwendig, um das dräuende Bild eines völlig erkalteten Produktionsablaufs zu durchbrechen) sorgte für die doppelte Darbietung eines Hammerschmidt-Liedes durch den Frauenkirchen-Kammerchor unter Matthias Grünert, der die "echten" Adventslieder (es hätten gerne mehr sein können) von der Empore musizierte.

Der Italiener Vittorio Grigolo war als neuer Stern am Tenorhimmel bereits im Vorfeld gepriesen worden. Das stimmliche Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden, doch Schmachtfetzen wie "Panis Angelicus" und "Ave Maria" sind eigentlich kaum dazu geeignet, die Interpretationsfähigkeiten eines jungen Talentes zu beschreiben. Man wird auf jedem Fall viel von ihm hören. Entdeckung im Programm war das kleine "Te Deum" von Joseph Haydn. Es hatte zwar auch nichts mit Advent zu tun, aber die Staatskapelle und der Staatsopernchor zeigten sich hier wohl am souveränsten, weil hier doch mehr als drei Minuten zusammenhängende Musik zu bewältigen waren, deren innerer Reiz von Dirigent Bertrand de Billy, der übrigens beide Konzerte als Debut bei der Kapelle mit gelassener Übersicht leitete, auch gut herausgearbeitet wurde.

Nach rund einer Stunde war die Festlichkeit vorbei, fernsehgerecht anständiger Applaus ward gegeben, die Kerzen verschwanden, der Stern wurde abgehangen, und fertig war die Passionsatmosphäre. Das Ballett der Kameramänner gab es auch hier inklusive, die Musikschnipsel ebenso. Diesmal mussten Haydn und Bach als Füllstoff herhalten: Von den "Sieben letzten Worten des Erlösers am Kreuze" reichte eines, und mit "Erbarme Dich" hatte man auch Johann Sebastian Bach zur Genüge getan, schließlich stand das Pergolesi-Stabat Mater als Sängerfest im Mittelpunkt.

Anna Netrebko und Marianna Pizzolato fanden hier wirklich zu empfundener, manchmal etwas zu dramatisch-opernhafter Darstellung, die aber noch im angemessenen Rahmen verblieb. Insbesondere Netrebkos "Vidit suum" war von intensiver Schönheit, ein "Paradisi Gloria" verschmolz zwischen beiden Stimmen in wunderbarer Weise, bevor Netrebko das Amen forsch und selbstbewusst ansetzte. Insgesamt war die Interpretation von de Billy recht flott angesetzt, ein intimer Charakter wollte sich jedoch auch durch den von der Kapelle nicht vollends abgelegten romantischen Klangansatz nicht einstellen. Die Geschichte der Staatskapelle reicht weit ins barocke Zeitalter zurück, die Spezialisten für diese Musik sitzen auch heute mitten im Orchester. Dennoch wurde hier in beiden Konzerten ein butterweich-sämiger Grundklang von Vivaldi bis zu Haydn produziert, den man vor allem im bei Bach heute nur noch als kontraproduktiv zur komponierten Botschaft empfinden kann. Eine eindeutige Positionierung in dieser Hinsicht dürfte weitaus bedeutsamer wirken als der flüchtige Glamour der Mattscheibe und so auch nicht diese musikalisch zweifelhaften Ergebnisse erzeugen.

mehrLicht

Musik Kultur Dresden

Aktuelle Beiträge

Sie haben ihr Ziel erreicht.
Liebe Leserin, lieber Leser dieses Blogs, sie haben...
mehrLicht - 20. Jul, 12:04
Ein Sommer in New York...
Was für eine Überraschung, dieser Film. Der Uni-Professor...
mehrLicht - 19. Jul, 21:53
Sturmlauf zum Schlussakkord
Albrecht Koch beim Orgelsommer in der Kreuzkirche Auch...
mehrLicht - 14. Jul, 18:54
Wenn der "innere Dvořák"...
Manfred Honeck und Christian Tetzlaff im 12. Kapell-Konzert Mit...
mehrLicht - 14. Jul, 18:53
Ohne Tiefgang
Gustav Mahlers 2. Sinfonie im Eröffnungskonzert des...
mehrLicht - 14. Jul, 18:51
Sich in Tönen zu (ent-)äußern
Staatskapelle Dresden spielt Schostakowitschs "Leningrader"...
mehrLicht - 14. Jul, 18:50
Chopins Cellowelten
Kammerkonzert der Dresdner Philharmonie mit Sol Gabetta Für...
mehrLicht - 14. Jul, 18:48
Fest der Klangfarben
Saisonabschluss der Dresdner Philharmonie im Albertinum Verklungen...
mehrLicht - 14. Jul, 18:46

Lesen!

Hören!

van anderen

Was rundes auf 2D ziehen
Mercator projection: a simple analogy pic.twitter.com/BoAQHKpicX —...
Kreidler - 21. Apr, 05:35
Passfarben
Was da wohl für eine Psychologie dahintersteckt. Colors...
Kreidler - 20. Apr, 05:34
Niedergang auf dem Buchrücken
The expressive design of the 1946 edition of Gibbon's...
Kreidler - 19. Apr, 05:34
Rhythmen aus alten Zeiten
Zürich HB Flap (at MuDA)2016(Sound on!) pic.twitter.com/wZWdRI6AaP —...
Kreidler - 18. Apr, 05:33
Origamitanz
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram...
Kreidler - 17. Apr, 05:04
Vom Glasstapel
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram...
Kreidler - 16. Apr, 05:04

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

stuff

PfalzStorch Bornheim Pinguin-Cam Antarktis
Conil de la Frontera
Kram Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Status

Online seit 6700 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:08

Credits


Dresden
hörendenkenschreiben
nuits sans nuit
Rezensionen
Weblog
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren