CD-Fluten
Der Herbst ist ja nur zu geeignet um es sich im Plüschsofa mit guter Musik bequem zu machen. Das nutzt die Industrie natürlich weidlich aus und wirft einem die Scheiben wie fallende Blätter um die Ohren. Dementsprechend habe ich heute nach Waxmans Joshua (spannende Wiederentdeckung), Balda von Schostakowitsch (ebenfalls), dem Thielemann-Mozart (nicht meine Welt, aber gediegen musiziert) und der Marienvesper in der Interpretation von Paul McCreesh (absolut faszinierend!) nun noch die Qual der Wahl: Quasthoff oder Kozena?
Uff.
Uff.
hörendenkenschreiben mehrLicht - 12. Nov, 12:34
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