Sonntag, 7. September 2014

Himmlische Höhen

Gubaidulina und Bruckner im 1. Sinfoniekonzert der Sächsischen Staatskapelle

Am letzten Tag der Sommerferien, am sächsischen Wahlsonntag und letzten Augusttag, und damit kurz vor dem meteorologischen Herbstbeginn hat die Sächsische Staatskapelle ihre neue Saison mit dem 1. Sinfoniekonzert eröffnet. Atmosphärisch konnte also in den Gedanken beim Konzertbesuch Vergangenheit und Zukunft, das "Alte" und das "Neue" mitschwingen und das Programm war sehr dazu geeignet, sich damit eingehender zu beschäftigen.

Mit dem 2. Violinkonzert "In Tempus Praesens" der neuen Capell-Compositrice Sofia Gubaidulina gelang ein nachdenklicher, höchst eindrücklicher Einstieg in die Saison. In den vergangenen Jahren wurden viele ihrer Werke von den Dresdner Orchestern oder etwa beim Moritzburg Festival gespielt. Die bei Hamburg lebende russische Komponistin dürfte es als besondere Auszeichnung empfinden, dass die Sächsische Staatskapelle sie in dieser Spielzeit besonders würdigt, auch zwei neue Kompositionen werden in Kapellkonzerten uraufgeführt werden.

Vor allem aber erklingen ihre beiden Violinkonzerte mit dem Capell-Virtuosen Gidon Kremer, der 1981 schon der uraufführende Solist ihres 1. Violinkonzertes "Offertorium" war. Ihr zweites Konzert "In Tempus Praesens" - geschrieben 2006/2007 für die Geigerin Anne-Sophie Mutter - trägt die Gegenwart bereits im Titel; das Jetzt-Erleben und Fühlen (musikalischer) Zustände ist nicht eine etwa als ironische Floskel auf zeitgenössische Musik gemeint, sondern ein ernstzunehmender Anspruch und gleichzeitig das Glücksgefühl einer Komponistin: heute arbeiten zu dürfen, heute neue Klänge zu erfinden und zu schreiben und damit an der musikalischen Gegenwart teilzuhaben. Gubaidulinas Musik verortet sich fern von einem rein absoluten Anspruch, ständig ist man versucht zu sagen, dass ihre Noten in starker Weise zum Zuhörer sprechen.

Beredte Monologe, Dialoge, "Stimmen" durchdringen sich in diesem halbstündigen großen Konzertsatz und formen ein eindrucksvolles Klanggemälde, dem man sich nach den ersten von Gidon Kremer alleine vorgetragenen Tönen nicht mehr entziehen mag. Unter der Leitung von Christian Thielemann gerieten die sorgsam proportionierten Teile des Werkes ausbalanciert, wurden Kremers sich immer wieder in fast himmlische Höhen aufschwingende Linien gut in einen doch großen Orchesterapparat eingebettet. Vor allem die bis in kleinste Details auskomponierten Farbschattierungen in kammermusikalischen Abschnitten waren spannend zu verfolgen - dem bedrohlich-maschinellen Abgrund vor der von Kremer intensiv ausgeformten Kadenz folgte eine Art lichter Abgesang, der in seinem plötzlichen Dur-Schimmer wie ein Lobgesang auf die Sprache der Musik wirkte. Sofia Gubaidulina, Gidon Kremer, Christian Thielemann und die Staatskapelle nahmen einen großen und sehr herzlichen Applaus für dieses beeindruckende Stück entgegen.

Eine "Gegenwartsmusik" ganz anderer Art - und doch höchst plausibel mit dem ersten Stück verbunden - war nach der Pause Anton Bruckners 9. Sinfonie d-Moll, oft bereits als "jenseitig" beschrieben und doch mit ganz irdisch singenden Klängen, Melancholie und Weltgewitter versehen. Will man interpretatorisch auf dieses große Werk "antworten", ist ein Scheitern fast vorprogrammiert - man tut am besten daran, diese Musik sprechen zu lassen, und genau dies konnte man bei der Staatskapelle auch in wunderbarer Weise erleben: Thielemann arbeitete in leisen, lyrischen Teilen die leicht fragile, kantable Atmosphäre heraus.

Der erste Satz war klanglich sogar beinahe zu ordentlich-klassisch angelegt, damit gelang aber auch eine Art innerer musikalischer Rückblick, der in den nächsten beiden Sätzen nicht mehr möglich erscheint. Große Tutti entfalteten sich unter Thielemanns Händen eher selbstverständlich - dem bizarren Scherzo gab er kraftvolle Impulse hinzu, um im Trio einen größtmöglichen charakterlichen Kontrast herzustellen. Sehr beeindruckend gelang der große, letzte Satz des Werkes mit seinen immer neuen thematischen Anläufen und einem wirklich nicht mehr irdisch zu fassenden Höhepunkt kurz vor einem sanften Ausklingen, dem eine sehr notwendige, spannungsvolle Stille folgte.
(1.9.)

Kammermusik mit vielen inspirativen Glücksmomenten

21. Moritzburg Festival beendet

Mit den Klängen des Streichoktetts Es-Dur von Felix Mendelssohn Bartholdy geht traditionelle jedes Jahr das Moritzburg Festival zu Ende - so war es auch am Sonntag der Fall. Das Werk passt nicht nur, weil es viele Musiker noch einmal zum Abschluss vereint, sondern auch in seinem inspirativen, lebensbejahenden Charakter das Profil des Festivals quasi in Noten widerspiegelt. So abwechslungsreich sich die vier Sätze des Oktetts entfalten, so vielfältig gab sich auch das gesamte letzte Wochenende musikalisch.

Vor dem Sonnabendkonzert in der Kirche Moritzburg stellte sich die französische Pianistin Lise de la Salle solistisch vor. Für ihre gute halbe Stunde Musik hatte sie ein großes romantisches Klavierwerk ausgewählt, das es in sich hatte: Johannes Brahms "Händel-Variationen" zelebrieren den Schulterschluss zwischen barockem Vorbild und romantisch weiträumiger Ausarbeitung. Die 25 Variationen samt vollgriffiger Fuge fordern Pianisten einiges ab - Lise de la Salle beeindruckte hier mit charaktervollem und virtuosem Zugriff und schaffte es mit flotten Tempi und dabei jederzeit deutlicher Phrasierung, einen großen Spannungsbogen über das gesamte Werk zu legen. Als Kontrast und Entspannung durfte das Publikum als Zugabe dann einen wunderbar empfunden musizierten Choral von Johann Sebastian Bach genießen.

Im anschließenden Konzert standen drei außergewöhnliche Stücke aus Klassik, Romantik und dem 20. Jahrhundert auf dem Programm: Joseph Haydns "Zigeunertrio" G-Dur ist wohl einer der frühesten Beweise dafür, wie man innerhalb strenger Formen individuelles Kolorit gewinnen kann. Dass schon im 19. Jahrhundert kräftig in gemischten Besetzungen experimentiert wurde, zeigte Robert Schumanns "Andante und Variationen" für 2 Celli, 2 Klaviere und Horn - das Stück ist eine vor allem akustisch diffizile Geschichte, die aber von Guy Johnston, Harriet Krijgh, Oliver Triendl, Antti Siirala und Peter Müseler in einem durchweg lyrischen Klanggewand souverän dargeboten wurde.

Höhepunkt des Abends war das Klavierquintett von Dmitri Schostakowitsch - neben der aufmerksamen Lise de la Salle am Klavier waren es die Streicher Baiba Skride, Kai Vogler, Lars Anders Tomter und Guy Johnston, die Schostakowitschs Werk hier nahezu mit einer gemeinsamen Stimme erklingen ließen - in aller Zerrissenheit und Härte, aber auch mit viel Gefühl für Gesangliches.

Auch das vom Publikum heftig bejubelte Abschlusskonzert am Sonntagmorgen begann mit Schostakowitsch - die Stücke für Streichoktett des 18jährigen Komponisten sind jedoch in ihrer rohen Wildheit von anderem Kaliber und wurden mitreißend interpretiert. Noch einmal kam der Composer in Residence David Philip Hefti zu Wort, diesmal mit seinem 2. Klaviertrio "Lichter Hall" aus dem Jahr 2012, das episodenhaft in einem einzigen Satz verschiedene Ausdruckswelten zwischen ausgestellten Flächen und zögerlicher Entwicklung vereinte. Mit "Navarra" von Pablo de Sarasate gelang gleich darauf der denkbar größte Kontrast: es ist eine echte "Pièce" für 2 Violinen und Klavier, die mit viel Charme und lockerer Virtuosität von Mira Wang, Baiba Skride und Oliver Triendl dargeboten wurde.

Der künstlerische Leiter Jan Vogler zeigte sich mit dem diesjährigen, 21. Festival sehr zufrieden und benannte eine in diesem Jahr musikalisch sehr starke Festival Akademie und die Uraufführung des Auftragswerkes von Hefti als Höhepunkte - mit letzterer wurde auch thematisch ein Bogen zur Moritzburger Geschichte und zum Gedenken an den Beginn des 1. Weltkriegs gezogen. Zudem seien diesmal durch die Werkauswahl besonders herausragender oder außergewöhnlicher Stücke inspirative Glücksmomente unter den Künstlern entstanden, die auch das Publikum intensiv wahrnahm." Zu den 14 Konzerten, zwei Porträtkonzerten und einem Komponistengespräch kamen insgesamt 7000 Zuhörer, damit war das Festival zu 98% ausgelastet. 2015 wird das Moritzburg Festival vom 15. bis 30. August stattfinden.
(25.8.)

Duette, Interaktionen und ein großes Drama

Werke von Martinů, Hefti und Tschaikowsky beim Moritzburg Festival

Gestaltet man ein Konzertprogramm mit Kammermusik aus, wird man selten in die Verlegenheit kommen, dass die Abfolge der Werke zu eintönig gerät: die Literatur ist immens, die Besetzungen variabel und selbst wenn "nur" ein Streichquartett spielt, sind von Haydn bis zur neuesten Musik alle Möglichkeiten offen. Beim Moritzburg Festival kann man innerhalb von gut zwei Wochen genau diese Vielfalt fast täglich erleben und das Konzert am Mittwochabend im Schloss war ein schönes Beispiel für ein kontrastreiches Programm.

Vom tschechischen Komponisten Bohuslav Martinů (1890-1959) hört man hier und da in Konzerten mal ein Stück, aber sein umfangreiches, farbiges OEuvre harrt eigentlich noch einer Entdeckung. Die Aufführung der "Drei Madrigale" für Violine und Viola gelang sehr gut - keineswegs ist dies ein Stück für die sprichwörtliche Kammer oder den Salon. Mit viel rhythmischen Pfeffer wussten Hyeyoon Park (Violine) und Hartmut Rohde (Viola) die Partitur mit Leben zu füllen, sorgsam gingen sie auch mit der fast märchenhaft anmutenden Triller-Welt des 2. Satzes um. Dass hier und da ein paar sehr "fies" komponierte Sprünge nicht auf den Punkt saßen, war angesichts der spannungsreichen, im Duett hervorragend aufeinander abgestimmten Aufführung zu vernachlässigen.

Dem Composer-in-Residence, David Philip Hefti gebührte der Platz vor der Pause im ersten Konzertteil. Nach seiner Uraufführung tags zuvor konnten die Zuhörer nun ein älteres Kammermusikwerk erleben - "Interaktion" für Klavierquartett. Dankbar zeigten sich die Interpreten, das bereits aufgetretene Duo sowie Harriet Krijgh (Cello) und Oliver Triendl (Klavier), dass der Komponist nicht nur anwesend war, sondern die Aufführung auch dirigierte. Das ist zwar bei einem Kammermusikwerk dieser Größenordnung nicht unbedingt notwendig, aber verleiht den Musikern im besten Fall ein Fundament, auf dem die neuen Klänge gedeihen können. Hefti leitete sein Stück mit Bedacht und ließ den Musikern auch die nötige Freiheit - so entstand fast ein impressionistischer Eindruck des Malens. Heftis Musiksprache indes ist insofern eingängig, da Formen und musikalische Semantik durchaus bekannt, manchmal sogar merkwürdig gebändigt erscheinen - dadurch war sogar der große Klaviermonolog am Ende fast voraussehbar.

Man könnte vermuten, dass ein großes Werk des romantischen 19. Jahrhunderts nach der Pause zum Zurücklehnen und zur Entspannung einzuladen bestimmt war, doch damit war man auf dem Holzweg - und das war gut so. Denn so wie die drei Interpreten Mira Wang (Violine), Jan Vogler (Cello) und Lise de la Salle (Klavier) bei Peter Tschaikowskys Klaviertrio Opus 50 in jedem Takt auf der vordersten Stuhlkante saßen, gingen auch die Zuhörer mit. Dieses 50-minütige Stück - geschrieben im Eindruck des Todes von Tschaikowskys Freund und Förderers Nikolai Rubinstein - schreibt sich viel Intensität, gar das ganz große Drama auf die Fahnen, und hat man einmal zu Tschaikowskys Art, etwa eine eigentlich simpel scheinende Rückführung zur Haupttonart über Minuten mit immer wieder anrollenden Gefühlswellen zu strecken, Zugang gefanden, so konnte man eine nur grandios zu nennende Aufführung verfolgen. Die Musiker nahmen das Werk höchst ernst, arbeiteten bei allem notwendigen und mit vollem Einsatz auch durchgezogenen Klanggewitter auch stets die leisen Nuancen der BItternis und Einsamkeit heraus. Die nicht selbstverständliche Homogenität der drei Interpreten mit absolut sicherer Tempovorgabe sowohl im Variationssatz als auch in dem von Leidenschaften gepeitschten ersten Satz war dann das Sahnehäubchen einer spannungsgeladenen Interpretation, nach deren letzten im Trauermarsch ersterbenden Tönen auch das Publikum erst einmal Luft holen musste.
(18.8.)

Kammermusik im Orchester verwirklicht

Eröffnungskonzert des Moritzburg Festivals in der Gläsernen Manufaktur

Steigende Temperaturen, saisonal bedingte Abwesenheit klassischer Konzerte in der Stadt und eine auffällige Häufung zu Proben pilgernder Instrumentalisten nahe Augustens Jagdschloss lassen kalendarisch nur einen Schluss zu: das Moritzburg Festival beginnt. Die 21. Auflage des Kammermusikfestivals startete - dies auch schon zum zehnten Mal - in Dresdens Gläserner Manufaktur mit dem Eröffnungskonzert, das von der Festival Akademie ausgestaltet wird.

Die Akademie ist seit Jahren fester und wichtiger Bestandteil; bereits eine Woche vor den öffentlichen Konzerten proben und feilen in diesem Jahr 40 junge Musiker aus 16 Nationen gemeinsam mit den Profis an der Kammermusikliteratur. Im "Moritzburg Festival Orchester" finden sie sich im großen Ensemble zusammen, das in diesem Jahr vom renommierten Cellisten und Dirigenten Heinrich Schiff geleitet wird. Das Programm gab sich in diesem Jahr mit Vivaldi, Mozart und Beethoven auf den ersten Blick unspektakulär, jedoch war einiges an Finesse darin, denn schon im ersten Werk schien der Kammermusikgedanke verwirklicht: das Konzert für vier Violinen, Streicher und Basso Continuo h-Moll von Antonio Vivaldi sprudelt vor Lebendigkeit und stetig müssen die vier Solisten sich gegenseitig die Bälle zuspielen. Nikki Chooi, Timothy Chooi, Theresa Lier und Mira Wang gelang das vortrefflich und Schiff gab einen gelassenen und zuweilen pointierten Orchesterklang hinzu.

Mit dem Klarinettenkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart stand dann ein bekannter "Klassiker" auf dem Programm, mit dem nahezu jeder große Klarinettenvirtuose seine Visitenkarte präsentiert. Die Größe des Werkes liegt nicht zuletzt darin, dass es einen weiten Raum der Ausdruckswelten und der Deutung anbietet, der die Solisten zu unterschiedlichen Herangehensweisen berechtigt. Daniel Ottensamer, Solist der Wiener Philharmoniker, hat in den letzten Jahren mit seinem Spiel internationales Renommee erlangt - in der Manufaktur zeigte er das gesamte Konzert in einer staunenswert durchgehaltenen Pianokultur mit überaus weichen Ansätzen, Läufen und sanfter Themengestaltung. Diese absolut noblen und mit höchster Souveränität dargebotenen technischen Fähigkeiten dürften einzigartig sein - allerdings tauchte nach den drei Sätzen doch die Frage auf, ob dieser komplett in Samt und Seide gehüllte Mozart in der Ästhetik eines "Bloß nicht" nicht auch Ausdrucksebenen verschwieg. In dieser einer "sanften Perfektion" huldigenden Lesart war das Hörerlebnis auf jeden Fall außergewöhnlich und beeindruckend.

Was sich mit einem zu deutlich verstärkten Cembalo im Vivaldi-Konzert bereits angedeutet hatte, wurde bei der Aufführung von Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie A-Dur zum Ärgernis: Tontechnische Unterstützung bei Klassik-Konzerten scheint in der VW-Manufaktur ein bleibendes Problem darzustellen. Mit der überzogenen Verstärkung der Violinen wurde aus der Beethoven-Sinfonie ein akustisches Kunstprodukt, deren Aufnahme kein Genuss mehr war, so sehr auch von der Bühne höchstes Engagement strahlte. Von den tiefen Registern wie von den Bläsern war kaum etwas zu hören, wenn die Geigen in die hochgeregelten Mikrofone spielten. Trotz dieser Unzulänglichkeiten konnte man sich darüber freuen, dass die Akademisten mit großem Einsatz und nie versiegender Konzentration zu Werke gingen - besonders schön gelang der erste Teil des zweiten Satzes. Man merkte der Interpretation deutlich an, dass es - vermutlich hatte Mozart seine Spuren hinterlassen - Heinrich Schiff viel um atmendes, gesangliches Spiel ging. Für die jungen Musiker dürfte dies bereits der erste Höhepunkt der zwei Moritzburg-Wochen gewesen sein, dem Publikum stehen nach dem Eröffnungskonzert nun rund ein Dutzend Konzerte in Dresden, Moritzburg und der Umgebung bevor.

(11.8.)

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