Sonntag, 7. Juni 2015

Ominöser Zettel aufgetaucht.

#obwdd

zettel

[nein, der ist nicht ominös. Ich habe nur mal getippt. Mal sehen, wie nahe ich am Ergebnis bin.]

Höhenflug der ernsthaften Art

Arriaga, Ravel und Sibelius mit dem Auryn-Quartett

Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen: seit 34 Jahren spielt das in Nordrhein-Westfalen beheimatete Auryn-Quartett in unveränderter Besetzung. Wenn gerade das Thema "Ehe für alle" in den Schlagzeilen rotiert, könnte dieses Streichquartett sicher eine Menge darüber berichten, wie so etwas über drei Jahrzehnte zu viert funktioniert - selbstverständlich ausschließlich aus musikalischer Sicht, aber aus der Musik heraus kann man ja immer eine Menge für das Leben lernen. Ihre Erfahrungen geben die vier Herren längst an der Detmolder Musikhochschule als Kammermusikprofessoren weiter.

Kenner der Kammermusikszene werden dem Auryn-Quartett ein unverwechselbares Klangbild bescheinigen, das sich in dreißig Jahren kontinuierlich aufgebaut hat und natürlich mit Instrumenten, Charakter und Vorlieben der einzelnen Mitglieder zu tun hat, zudem verfügt das Auryn-Quartett über ein grenzenloses Repertoire vom Barock bis zur Gegenwart. Eine Demonstration dieser reifen Spielkultur durfte das Publikum der Musikfestspiele am Donnerstagabend im Palais im Großen Garten erleben - im Programm begab man sich auf eine musikalische Reise von Spanien über Frankreich nach Finnland.

Als Geheimtipp gilt der baskische Komponist Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826), dessen hoffnungsvolles Schaffen mit einem jähen Tod sein Ende fand. Sein 3. Streichquartett Es-Dur bedient die klassische Form, bezieht aber auch romantisches Empfinden ein, das deutlich auf Schubert weist und besonders in einem Pastoral-Satz eine naturalistische, fast sinfonische Dichtung im Quartett entfaltet. Plastisch gelang dies dem Auryn-Quartett, wenngleich in schnellen Werten hier noch etwas Nervosität zu bemerken war und manche Motivarbeit erst im zweiten oder dritten Anlauf homogene Klarheit erhielt, dann aber war durchweg die "gemeinsame Sache" ein Stilmerkmal, das sich durch alle Werke des Konzertes zog.

Ein Klassiker ist das (einzige) Streichquartett von Maurice Ravel vor allem in seiner einzigartigen Sprache - der großen Kammermusiktradition wird hier mit leichtem, weichen Bleistift begegnet. Fulminant gelang vor allem der letzte Satz mit dichtem, spritzigen Streicherklang. Den Esprit hatte man allerdings vorher vermisst, das helle Leuchten dieses Werkes wollte in der oft geradlinigen Lesart nicht zur Erweckung gelangen. Man wurde das Gefühl nicht los, dass die Musiker mit großer Kompetenz herangingen, der Pegel der Sinnlichkeit aber noch größer hätte ausschlagen dürfen. Nach der Pause stand mit Jean Sibelius viertem Streichquartett "Voces Intimae" ein großes, vornehmlich düster-grüblerisches Werk auf dem Programm, das trotz eines virtuos wirbelnden Finales eine Hoffnungslosigkeit hinterläßt, die vor allem aus der Erfahrung des Adagios herrührt, das einige Male an den Grundfesten der Welt zu zweifeln scheint.

Hier entwickelten Matthias Lingenfelder, Jens Oppermann, Steward Eaton und Andreas Arndt einen Höhenflug der ernsthaften Art. Sie zeichneten die nahezu festgebissenen Noten mit erschreckender Lapidarität nach - was ein überzeugender Interpretationsansatz war - und setzten dem Werk keinen falschen Romantizismus auf. Selbst das Scherzo und das Allegretto bekamen so einen fahlen, nachdenklichen Anstrich. Um die für diese großartige Leistung stark applaudierenden Zuhörer versöhnlich zu entlassen, spielte das Auryn-Quartett noch einen der schönsten Sätze eines Mozart-Quartetts überhaupt: das Andante Cantabile aus dem "Dissonanzen-Quartett". Wunderbar gelangen den Musikern hier die gesanglichen Linien und das Empfinden für die natürliche Länge der Harmonien. Und die Welt war wieder in Ordnung.

Traum CIII

Ich moderiere ein Konzert und rede über ein Werk von Henri Dutilleux. Als ich dessen Namen nenne, antwortet das ganze Publikum singend mit diesem Chanson:


* Konzerttipp dazu: Dresdner Philharmonie, 13./14.6. (nein, ich moderiere nicht)
* Woher ich das Lied kenne? Alexandre Tharauds wunderbares "Paris"-Album

Familie - ein unruhiger Ort.

Leonard Bernsteins Oper "A Quiet Place" in der Manufaktur

Oper in der VW-Manufaktur? Nach den bisherigen Erfahrungen waren klassische Konzerte manches Mal ein Wagnis - schon allein, weil die akustischen Gegebenheiten in der Manufaktur selten befriedigende Ergebnisse hervorbrachten. Doch gerade für Experimentelles und Zeitgenössisches stimmen Atmosphäre und Umgebung und so war die Entscheidung, Leonard Bernsteins 1983 in Houston uraufgeführte Oper "A Quiet Place" genau hier zu platzieren, richtig.

Leider war die (einzige) Vorstellung in Dresden bei Kartenpreisen von gut 100 Euro zahlungskräftigen Musikliebhabern vorbehalten, dabei hätte gerade dieses Werk einen breiten Zuhörerkreis verdient. Der Dirigent Kent Nagano, der damals schon bei den Proben zur Wiener Aufführung der Oper dabei war, hatte eine neue Fassung des Werkes in Auftrag gegeben, die er 2013 mit dem Ensemble Modern uraufgeführt hat. Mit der auch beim Publikum durchgefallenen Originalfassung war der Komponist selbst nicht zufrieden gewesen - nun ist ein überraschend schlüssiges Konzentrat entstanden, das dem Stück auch zu weiterer Verbreitung verhelfen könnte.

In drei Teilen über neunzig Minuten erstellte Garth Edwin Sunderland ein Kammerspiel, bei dem als gelungen zu vermelden ist, dass von der ersten bis zur letzten Note der kreative, umtriebige und auch widersprüchliche Geist Bernsteins unabgemildert durch die Partitur weht und meistens auch stürmt. Wer Bernstein, diese hochsensible, oft zweifelnde Persönlichkeit in all seinen Facetten kannte, dürfte auch von "A Quiet Place" viel mitgenommen haben; nur wer von diesem Abend lockere Broadway-Stimmung erwartete, wurde womöglich enttäuscht. Doch es gab von allem etwas, denn dieser "späte" Bernstein ist musikalisch nicht in einer Richtung festgelegt.

Die äußere Handlung ist schnell erzählt: am Sarg der verstorben Dinah versammelt sich die Verwandtschaft, ihr Tod erzeugt den Raum für Erinnerungen, Aufklärung aber auch vielfache Verstrickungen innerhalb der Beziehungen der Familie. Dabei schwankt Bernsteins Tonfall von einer Partiturseite zur nächsten vom jazzig-buffonesken Stil bis hin zu tiefer Bitternis mit vielen autobiographischen Zügen. Viele Symbole und (Selbst-)Zitate tauchen auf, am auffälligsten ist der Garten, den Dinah hinterläßt und der schon in Candide ein Sehnsuchts- und Hoffnungssymbol war - hier ist er voller Unkraut und die ganze Familie ist hin- und hergerissen im "Wie weiter?".

Die behutsame szenische Einrichtung der Aufführung von Georges Delnon mit Filmschnipseln einer Achterbahnfahrt und Clips amerikanischen Familienidylls unterstützt die Annahme, dass es in diesem letzten Bühnenwerk von Leonard Bernstein nicht weniger als um das große Ganze geht: "Akzeptieren oder Sterben?" fragen sich die Protagonisten ein ums andere Mal und Themen wie Selbstmord, Homosexualität und Generationenkonflikt tragen in dieser komplexen, teilweise auch rasanten Abhandlung nicht wenig zur - notwendigen - Verstörung bei. Mit gleichzeitigem Hören, Schauen und Lesen der Übertitel war auch der Zuhörer ordentlich gefordert. Am Ende der mit prallem Leben gefüllten Oper steht mit der Umarmung von Vater und Sohn ein Lichtblick in die Zukunft: "Ich verstehe Dich nicht, aber die Tür ist offen." Dass die Aufführung in dieser neuen Fassung bei den Musikfestspielen zu stehenden Ovationen führte, ist vor allem einer immens guten Sängerleistung - man möchte fast von einem Sängerfest sprechen - und der kongenialen Gesamtleitung von Kent Nagano zu verdanken, der ruhig und bestimmt die wahrlich nicht einfache Musik jederzeit in Bahnen lenkte, wo die Sänger und das fabelhaft agierende Ensemble Modern intensiven Ausdruck ermöglichen konnten.

So getragen konnten Claudia Boyle (Dede, Sopran), Benjamin Hulett (Francois, Tenor), Jonathan McGovern (Junior, Bariton) und Christopher Purves (Sam, Bariton) in den Hauptrollen vorzüglich glänzen und auch darstellerisch in der emotionalen Achterbahnfahrt innerhalb der Familienbande überzeugen. Hinzu gesellte sich ein Beerdigungs-Vokalensemble mit souveräner Dresdner Unterstützung durch Henriette Gödde (Alt) und Aaron Pegram (Tenor). Dass die Verstärkung der Solisten im forte Grenzen überschritt, hingegen die Instrumentalisten manches Mal im Gesamtklangbild fahl erschienen, ist ein weiterhin zu akzeptierendes Manko an diesem Ort, die Intensität der Begegnung mit diesem außergewöhnlichen Werk schmälerte es indes nicht.
(4.6.2015)

Lyrischer Grundklang

Beethoven und Mahler mit Myung-Whun Chung im Kapellkonzert

Der erste Gastdirigent der Sächsischen Staatskapelle, Myung-Whun Chung setzte am Sonntag im 10. Sinfoniekonzert seinen Mahler-Zyklus fort, der über mehrere Spielzeiten verteilt alle Sinfonien des Komponisten vorstellen wird. Gustav Mahlers 4. Sinfonie G-Dur stellte er die 2. Sinfonie D-Dur von Ludwig van Beethoven gegenüber. Beiden Sinfonien gemeinsam ist, dass sie je zu ihrer Zeit experimentelle Felder beschritten, was aus der heutigen Distanz und in der Gegenüberstellung beider Werke besonders deutlich wird. Schwieriger fällt in der Deutung der Umgang mit Konnotationen, die beiden Werken anhaften, aber nur zu einem gewissen Grad in Aufführungen bestätigt werden.

Sicher ist, dass beider Komponisten Denk- und Musikwelten zu komplex sind, als dass man diese angesichts eines Werkes mit einem rundum beschreibenden Adjektiv fassen könnte - Beethovens 2. Sinfonie ist eben nicht ausschließlich heiter und Mahlers Vierte scheint ein ums andere Mal ein merkwürdiger Tanz vor dem Abgrund zu sein. Der Konzertvormittag erhielt insgesamt einen leichten und lyrischen Gesamtklang und dies war der bekannt unprätentiösen Leitung von Myung-Whun Chung zu verdanken. Klare Tempi und unaufdringliche Gesten formten die Beethoven-Charaktere zwischen selbstbewusstem Vorwärtsdrang im 1. Satz und einer klassisch-selbstverständlichen Art in den folgenden Sätzen. Vielleicht gelangen da einige Passagen zu leicht, zu unbekümmert im natürlich kompetenten Beethoven-Klangbild der Kapelle, wirklich nachhaltig ins Ohr grub sich die Aufführung nicht.

Extreme Gangarten oder klangliche Hingucker sind bei Chung rar, dennoch wissen die Kapellisten, dass auch dessen in Hüfthöhe geballte Faust eine Reaktion erzeugen muss. Erfreuen durfte man sich in der Beethoven-Sinfonie vor allem am runden Bläserklang, bei den Ersten Violinen musste man sich hingegen über Inhomogenität und einen eher obertonarmen Klang wundern. Das verbesserte sich in der größer besetzten Mahler-Sinfonie etwas, kleine Unschärfen waren aber auch hier zu vernehmen. Chung interpretierte die Sinfonie ganz aus ihrem lyrischen Gestus heraus, neigt aber auch dazu, besondere Wegmarken zu übergehen - so hätte der Höhepunkt des ersten Satzes, aber auch Übergänge des 3. Satzes sicherlich mit mehr Emphase genommen werden können.

Stark wirkte diese Aufführung vor allem, wenn in der Partitur Ruhe einkehrte. Dass Chung viel Ausgestaltung den Spielern überließ, bedeutete aber an diesem Morgen in einigen Passagen eine nicht von der Hand zu weisende Harmlosigkeit, die in dieser Sinfonie bei aller Kammermusikalikät und sanftem Empfinden eben nicht entstehen sollte - die Musiker nahmen diese Freiheit, die sie vom Pult vermittelt bekamen, durchaus unterschiedlich, aber zumeist mit viel Vorsicht auf. Ausgenommen davon sind die zahlreichen Solopassagen in Oboe, Horn und Violine, die im jeweiligen Charakter sehr ausdrucksvoll gelangen. Die belgische Sopranistin Sophie Karthäuser, die schon vor einem Monat bei der Kapell-Uraufführung von Sofia Gubaidulina mitgewirkt hatte, sorgte für einen wunderbaren und tröstlichen Ausgang der Sinfonie. Ihre natürliche Stimmgebung sorgte dafür, dass der Lied-Charakter stets gewahrt blieb und die Kapelle hier ihre luftigsten Momente hatte - da konnte man am Ende fast bedauern, dass die „himmlischen Freuden“ nur in fünf Strophen entfaltet wurden.

Erstmal durchatmen

Haydn, Dutilleux und Beethoven mit dem Quatuor Ebène bei den Musikfestspielen

Haydn, Beethoven? Kennen wir, klar. Immer wieder schön. Doch weit gefehlt. Würde man diese und andere Komponisten auf das Bekannte, Bequeme, auf der Straße Pfeifbare redudzieren, so wird man nicht nur den Komponisten nicht gerecht, uns würde auch schnell langweilig. Der kleine Kritiker im Ohr der Zuhörer möchte aber doch "seinen" Haydn hören - der erinnert sich doch immer wieder, wie wohlgeformt er bereits geklungen hat. Und dann kommen da vier junge, smarte Männer mit Streichinstrumenten auf die Bühne und bringen den Nörgler im Ohr erstmal zum Schweigen.

Das französische Quatuor Ebène, das bei den Musikfestspielen im Konzertsaal der Musikhochschule auftrat, schaffte es mühelos, Altes neu wirken zu lassen und gleichzeitig mit fast kindlicher Naivität an die verschiedenen Streichquartettsätze heranzugehen wie auch mit klarem, unerschütterlichen Plan von Entwicklung und Klangfarbe die Kompositionen zu vergolden. Das ging gleich bei Joseph Haydn los - der wurde nicht gespielt, sondern gefeiert. Und zwar für seine geniale Kompositionskunst, den vier Stimmen des Quartetts nicht nur allerhand Material für Kurzweil an die Hand zu geben (wofür das "Kaiserquartett" ein herausragendes Beispiel ist), sondern eben auch eine freiheiliche Interpretation zu ermöglichen.

Im Sinne der deutsch-französischen Freundschaft kann durchaus erwogen werden, die aus dem 2. Satz hervorgegangene deutsche Nationalhymne im Radio vor dem Tageswechsel künftig von Ebène spielen zu lassen. Frappierend war in diesem Satz vor allem, wie einfachste Harmoniewechsel in kongenialer Verbindung der vier Spieler immer neue Farbnuancen bildeten. Keine noch so kleine Kadenz wurde ausgelassen, und vor allem das im Tempo ernstgenommene Presto-Finale bot dem Ensemble reichlich Möglichkeiten zur Kontrastbildung zwischen bewusst verkünsteltem "alla barocca" und nachdenklichem Innehalten.

Auf diesem hohen Niveau ging es weiter: der Komponist Henri Dutilleux (1916-83) wäre sicher entzückt von der traumhaft sicheren, impressionistisch zeichnenden Interpretation seines Quartetts "Ainsi la Nuit" gewesen. Vor allem das gekonnte Wechselspiel zwischen Höchstspannung/Drama und völliger Zurücknahme führte zu wundersamen Höreindrücken - diese Nacht war keine deutsche Eichenwaldnacht, sondern eine poetische Zwischenwelt - mit lauter Elfen und Fabelwesen und ab und an auch einigen Abgründen und Traummonstern.

Zum bejubelten Höhepunkt geriet nach der Pause die Aufführung des a-Moll-Quartetts Opus 132 von Ludwig van Beethoven. Mit den späten Quartetten des Meisters befassen sich Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure (Violine), Adrien Boisseau (Viola) und Raphael Merlin (Cello) schon längere Zeit intensiv. Ein äußerst dichter, von viel legato und ineinanderfließenden Übergängen bestimmter Gesamtklang, der denkbar weit entfernt von den manchmal knochentrockenen Interpretationen deutscher Quartette der letzten Jahrzehnte war, beherrschte die Aufführung, und das war - hatte man sich einmal an die Wahl des Farbstiftes gewöhnt - erstaunlich schlüssig. Von dieser Basis aus gelang der 2. Satz fast romantisch zu Schubert herüberwinkend, und die Hymne an dritter Stelle war das erreichte Gipfelplateau, bei der eine so spannungsgeladene Ruhe zelebriert wurde, dass danach ein Ruck im Publikum spürbar war: erstmal durchatmen. Diese nur irre zu nennende Atmosphäre wurde bis zum Finale durchgehalten, danach nahmen sich die vier erleichtert in den Arm und - gut so - verabschiedeten sich ohne Zugabe. So klang das Beethoven-Quartett lange nach, und Ebène demonstrierte mit diesem Konzert eindrucksvoll, dass es mit seinen kreativen und intensiven Darbietungen eindeutig in die erste Liga der Streichquartettformationen gehört - Champions League, mindestens.

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